GlaubeLiebeHoffnung für Niendorf

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Gemeinde-News | GlaubeLiebeHoffnung für Niendorf

 

Liebe Freundinnen und Freunde der Kirchengemeinde Niendorf,

 

ein gemeinsames Gebet für den Frieden als Trost und Hoffnungsgeber. Wir laden ein seit Aschermittwoch bis Ostern immer mittwochs in die Kirche am Markt zum wöchentlichen Friedensgebet von 18 bis 18.30 Uhr. Gemeinsam Worte hören und Musik, Texte und Gedanken vortragen. Für den Frieden beten, Kerzen anzünden, Ängste teilen, Hoffnungen stärken. Wir müssen nicht alleine bleiben.

 

Seid willkommen  

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Gottesdienste am 1. Sonntag der Passionszeit - Invokavit

Wir laden Sie herzlich ein zu unseren Gottesdiensten am 06. März 2022


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Unser wöchentlicher Gottesdienst frei Haus kommt diese Woche von Pastorin Ute Andresen. Für die „Kirche für zu Hause“ können Sie sich zum Beispiel eine Kerze anzünden und in Gedanken verbunden gemeinsam mit uns ins Gebet einstimmen.

 

Lesen Sie hier die Andacht von Pastorin Ute Andresen


Telefonandacht zum Anhören

Die Andacht haben wir in gekürzter Fassung auch auf den Anrufbeantworter aufgesprochen. Einfach die Telefonnummer 52105784 wählen und lauschen. Besetzt? Dann hört gerade jemand anders zu. Gerne noch mal versuchen! Oder einfach dem Link folgen. Ab sofort gibt es sie auch als Telefonandacht zum Anklicken.


Gottesdienste zum Anschauen

Unter der Überschrift „Verleih uns Frieden gnädiglich“ überträgt das ZDF um 9.30 Uhr einen evangelischen Gottesdienst aus Fürth.

Gottesdienst im Livestream (11 Uhr!) gibt es zum Beispiel aus der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Eidelstedt unter folgendem Link: https://www.youtube.com/channel/UCnnJ4u1dDg-U0HW16mxFAjQ/videos


Wir trauern um Reinhard Münster

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Die Gemeinde trauert um Reinhard Münster, der am 15. Februar 2022 im Alter von 78 Jahren verstorben ist. Seit März 2009 war Reinhard Münster Küster in der Verheißungskirche und im Immanuel Haus. „Er hinterlässt eine große Lücke in der Gemeinde“, so Pastorin Maren Gottsmann. „In vielen Bereichen hat er sich so selbstverständlich eingebracht mit seiner großen Hilfsbereitschaft, mit sehr vielen Kompetenzen und Ideen und mit noch mehr Herz. Es ist seine Gemeinde gewesen und (hier) Küster zu sein, seine Berufung. Reinhard Münster liebte Sprüche so auch den: ‚Ohne Küster wird es düster‘. Für uns ohne ihn.“ Am vergangenen Donnerstag hat die Gemeinde in einem Trauergottesdienst von Reinhard Münster Abschied genommen.



Mutmachen

Zum Mutmachen hier immer Momente aus dem Gemeindeleben und dem Stadtteil.‍

 

Auf ein Wort

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Für diesen Newsletter haben wir mit Henrike Dietrich gesprochen. Sie ist Mitglied im Kinder- und Jugendausschuss unserer Gemeinde und spricht darüber, wie die Pandemie die Arbeit beeinflusst hat.

 

Was bedeutet dir dein ehrenamtliches Engagement?
Ich bin in dieser Gemeinde aufgewachsen und habe damals schon an sämtlichen Veranstaltungen teilgenommen. Nach meiner Konfirmation wollte ich diese Erfahrungen auch an Jüngere weitergeben. Und damit man wirklich was bewegen kann bin ich in den KJA gegangen, um die Stimme der jüngeren Generationen der Kirchengemeinde zu sein. Dort bin ich jetzt schon seit mehr als 5 Jahren und denke, dass wir in der Zeit gemeinsam viel auf den Weg gebracht haben und darauf können wir ziemlich stolz sein.

 

Was ist der KJA und was machst du da genau?
Der KJA ist der Kinder- und Jugendausschuss unserer Gemeinde und damit ein Ausschuss des Kirchengemeinderates. Wir sind als Jugendliche Teil der Gemeindeleitung. Das ist sehr besonders. Dort setzen sich 10 gewählte Jugendliche für die Belange und Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen in der Gemeinde ein. Wir treffen die Entscheidungen, welche die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen betreffen und können so bei der Gestaltung der Gemeinde aktiv mitwirken. Zudem werden dort auch Veranstaltungen und Freizeiten entworfen und geplant. Aktuell beschäftigen wir uns viel mit der Zukunft unserer Gemeinde. Neben den normalen Sitzen und den Stellvertreter:innen gibt es verschiedene Referate und einen Vorstand, in dem unter anderem ich aktiv bin. Man kann als Jugendlicher auch gerne mal als Gast vorbeischauen und mitdiskutieren, jeglich das Stimmrecht fehlt dann. Bei Anliegen und Wünschen kann man sich auch direkt an das Kinderreferat unter kinderref@kirche-niendorf.de wenden.

 

Was war davon in der Pandemie möglich?
Wir konnten uns trotzdem monatlich treffen auch wenn es manchmal "nur" über Zoom war. Wir mussten viele Entscheidungen treffen, was wir stattfinden lassen können oder überlegen, ob es sich irgendwie anders umsetzen lässt. Aus dem Konzept unserer Kinderdiscos ist kurzerhand ein Kinderkino geworden, was sich hygienetechnisch besser umsetzen ließ. Es wurden Bastelaktion (auch zum Mitnehmen) ins Leben gerufen und die Veranstaltungen für Konfirmand:innen haben größtenteils draußen stattgefunden. Einige Freizeiten konnten durchgeführt werden oder wir haben alternativ Programme in Niendorf entwickelt. Unsere Gottesdienstangebote konnten nach und nach wieder starten und laufen jetzt wieder regelmäßig. Außerdem haben wir als KJA darauf geschaut, was Kinder und Jugendliche besonders in dieser Zeit brauchen und wie wir dieses bestmöglich umsetzen. Über alle aktuellen Veranstaltungen und Veränderungen informieren wir auch auf Instagram: @ev.jugend_niendorf

 

Hat es dir in diesen vielen Monaten geholfen, diese Zeit zu bewältigen - wenn ja, wodurch?
Tatsächlich hat mir mein Engagement im KJA in dieser schwierigen Zeit geholfen. Obwohl alles geschlossen war, haben wir uns wenigstens einmal im Monat online gesehen und konnten uns austauschen. Auch wenn es manchmal frustrierend war, dass wir etwas geplant hatten, was wir dann wieder ausfallen lassen mussten, hat man sich nie alleine damit gefühlt. Es hat auch geholfen, gemeinsam nach vorne zu schauen und Dinge zu planen, die irgendwann wieder möglich sein werden.

 

Was erlebst du als ermutigend in der Gemeinde, was erlebst du ermutigend im Stadtteil?
In der Gemeinde wird sich auf alle Hygienemaßnahmen eingelassen und die Menschen sind einfach froh über das, was wir anbieten. Die Dankbarkeit, die uns entgegengebracht wird, lässt zumindest mich persönlich neue Kraft schöpfen. Ich denke, wir stellen auch einen Treffpunkt für den Stadtteil da. Beispielsweise verabreden sich Kinder in der Schule zu Veranstaltungen von uns. Und sie dort dann glücklich zu sehen, erinnert mich wieder, warum ich Teamerin geworden bin und dass es sich lohnt, besonders zu diesen Zeiten, Energie in die Planung von Projekten zu stecke. Auch wenn das Risiko besteht, dass Corona einem einen Strich durch die Rechnung macht. Wenn ich auf den Stadtteil schaue, bedeutet mir generell das Verständnis und die Rücksichtnahme in Niendorf wirklich viel und wie Menschen besonders in dieser Zeit aufeinander achten.

 

Was ist grundsätzlich für Dich ermutigend, woraus schöpfst du deine Kraft?
Ein Großteil meiner Kraft ziehe ich aus Freundschaften und glücklichen Momenten. Viele dieser Momente habe ich in meiner ehrenamtlichen Zeit in der Gemeinde erlebt. Auch meine längsten Freundschaften stammen noch aus der Zeit, als ich als Kind an Veranstaltungen teilgenommen habe. Dabei mitzuwirken, dass junge Menschen auch solche Freundschaften entwickeln können und einen Ort finden, an dem sie sich wohlfühlen, bedeutet mir sehr viel.


Friedensbild aus Niendorf für die Ukraine

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Dieses Friedensbild hat das Künstlerkollektiv "pART of us" von „Wir für Niendorf“ als Signal aus unserem Stadtteil an die Menschen in der Ukraine gemalt. „Unsere Idee ist es“, so Pastorin Gottsmann, „dass wir das Bild als Poster gestalten und im ‚The Village‘ hinterlegen, damit die Leute es sich dort ab sofort abholen können. Die Geschäfte erhalten das Poster über die Arbeitsgemeinschaft Tibarg und können es in ihre Schaufenster hängen.“



Zum Mitmachen

Zum Mitmachen für Zuhause und anderswo hier immer ein paar Ideen.

 

Stadtausflüge mit Hella Sommer

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Der Auftakt im Januar ins Zoologische Museum hat allen Freude gemacht. Jetzt bietet Hella Sommer wieder einen Stadtausflug an, der am 17. März vormittags ins MARKK (früher Völkerkundemuseum) geht und zwar mit einer Führung durch die Ausstellung „Benin: Geraubte Geschichte“. Anschließend besteht die Möglichkeit, gemeinsam Mittag zu essen. Kosten für Eintritt und Führung max. 16 Euro (je nach Anzahl der Teilnehmenden) zuzüglich HVV-Ticket und ggf. Mittagessen. Zuschüsse sind möglich. Anmeldung bis 8. März und weitere Informationen bei Hella Sommer, Tel. 5511589


Let´s talk together - Refresh your English

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Für alle ab 50, 60, 70, 80 Jahren mit (geringen) Vorkenntnissen zum Auffrischen, für den Urlaub, zum Unterhalten, für Smalltalk: Ab 26.4.22 startet im Gemeindehaus der Kirche am Markt, immer dienstags 11.45-13.15 (evtl. wird es auch 11-12.30 Uhr) der Kurs „Let´s talk together - Refresh your English“. Acht Termine vom 26.4.-14.6.2022. Kostenbeitrag für Material 15 Euro. Kursleitung: Renate Schreiber. Info und Anmeldung bei Kirsten Leischel, Tel. 52678647


Wir tragen viele Masken, welche?

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Die Jugend trifft sich wieder. Bei einem JuGo (Jugendgottesdienst) kamen kürzlich 45 Jugendliche zusammen, um das Thema „Maske tragen“ einmal anders zu betrachten. Welche Eigenschaften habe ich und welche zeige ich nach außen? Jeder hatte eine Maske, die er von innen beschriften und von außen gestalten konnte. Es entstanden nachdenkliche, grimmige, fröhliche und viele bunte Masken, jede ein einzigartiges Kunstwerk. Musik, Lieder, Gesang, Texte, Gebete und Segen vertieften das Thema und bestärkten die jungen Menschen. Danke an das JuGo-Team für diesen kreativen und nachdenklichen Abend. Beim nächsten JuGo am Sonntag, den 08.05.22, geht es um das Thema „Glück“.


Kinderkino

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Auch das Kinderkino im Immanuel-Haus konnte wieder stattfinden. Gemütlich auf mitgebrachten Kissen und Kuscheldecken mit ausreichend Abstand und Platz zwischen den Sitzenden gab´s im Saal den Film „Sing“ zu sehen. Tolle Atmosphäre, gute Stimmung machen wir wieder! Der nächste Termin steht schon: Am Freitag, 29.4.22, laden wir wieder ein zur Kinderdisco oder zum Kinderkino – je nachdem, was geht.


Popcorn-Tüten

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Bastel-Tipp für das nächste Kinderkino: Eine schicke Popcorn-Papiertüte zum Selberfalten. Einfach farbiges Papier nehmen oder etwas draufmalen. Hier geht’s zur Bastelanleitung.


Übrigens: Es gibt noch wenige Plätze für die Kindereise in den Maiferien nach Sylt und die Jugendreise in den Sommerferien nach Dänemark.


Ausstellung zu den Opfern des NSU

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Niendorf beteiligt sich an den Aktionswochen gegen Rassismus „Eimsbüttel zeigt Haltung“. Jeweils 16 bis 19 Uhr am 15., 17. und 24. März (hier mit Führung) findet im Gemeindehaus der Verheißungskirche eine bilderreiche Ausstellung statt unter dem Titel „Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen“. Gezeigt werden u. a. Biografien von Opfern, das Netzwerk des NSU sowie die Verbindungen neonazistischer V-Leute mit den bisher Verurteilten. In den Blick genommen werden auch weitere rechte Gewalttaten wie in München, Halle und Hanau. Umgesetzt wurde das Projekt gemeinsam mit „Wir für Niendorf e.V.“, dem HaKiJu e.V. und unserer Kirchengemeinde. Hier geht es zum Aktionsplakat „Eimsbüttel zeigt Haltung“ mit QR-Code zum Programm.


Dine & Dialogue: Besuch der Fazle-Omar-Moschee

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Wir möchten eine Einladung der Lokstedter Nachbargemeinde weitertragen. Am kommenden Montag, den 07. März 2022 findet von 19 bis 21 Uhr ein „Dine & Dialogue“, sprich eine Tischgemeinschaft mit Gespräch, in der Fazle-Omar-Moschee, Wieckstraße 24, 22527 Hamburg statt. „Wir freuen uns mit Ihnen/mit Dir die Vielfalt zu feiern“, so Pastor Claus Hoppe von der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Lokstedt. Anmeldung bitte an: c.hoppe@kirche-lokstedt.de, 040 562026. 2G-Veranstaltung



Digitale Kirche

Kirche ist an vielen Orten digital unterwegs. Unsere Tipps:

 

Zeit über das Annehmen nachzudenken

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Einen “Entdeckungsweg nach Innen” bietet an den 7 Wochen vor Ostern Zeit für ein Nachdenken über das Annehmen. Initiator ist „Spirit & Soul“, ein Projekt von evangelischen Pfarrer*innen aus dem Kirchenkreis Berlin-Neukölln. Wer sich anmeldet, bekommt regelmäßig Emails mit Impulsen für seinen Entdeckungsweg nach Innen. Jeweils sonntags findet vom 6. März bis Ostersonntag, den 17. April 2022 von 20 bis 21 Uhr ein online-Austausch bei Zoom statt.

 

„Unter dem Motto ‚mal angenommen…‘ wollen wir mit euch von Aschermittwoch bis Ostern über folgendes nachdenken: “Mal angenommen”

… ich nehme mich an, wie ich bin. // 6. März 2022

… Gefühle sind wie sie sind. // 13. März 2022

… ich kann nicht mehr. // 20. März 2022

… wir sind alle miteinander verbunden.  // 27. März 2022

… Annehmen hat Grenzen. // 3. April 2022

… ich werde sterben. // 10. April 2022

… wir werden auferstehen. // 17. April 2022

 

Anmelden zum Entdeckungsweg nach Innen


Das Nordkirchen-Wahlschaf

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#mitstimmen heißt es dieses Jahr, denn am 1. Advent, dem 27. November 2022 werden in der Nordkirche neue Kirchengemeinderäte gewählt. Auch bei uns in Niendorf. Wer den eigens eingerichtet Instagram-Kanal abonniert, kann sich informieren und inspirieren lassen. Das Nordkirchen Wahlschaf, so die Initiatoren: „Schaut scharfsinnig vom Deich bis ins Flachland. Hellwach. Schäfchen zählen war gestern - hier gehts um Deine Stimme. #mitstimmen - Du hast die Wahl!“ Nordkirchen-Wahlschaf bei Instagram



Füreinander da sein

Hier unsere Ideen.

 

Kollekte

Heute ist die Kollekte für besondere Seelsorgedienste in der Nordkirche bestimmt. An vielen unterschiedlichen Orten werden Menschen in Krisen begleitet: z. B. durch die Telefonseelsorge oder auch in Krankenhäusern und Gefängnissen. Persönliche Krisen verstärken sich durch die weltweiten Krisen wie die Pandemie oder der Ukraine-Krieg. Umso wichtiger, dass es Ehrenamtliche gibt, die bereit sind, zuzuhören, auszuhalten, mitzugehen. Die Kollekte dient der Ausbildung Ehrenamtlicher und der Teilhabe z. B. von gehörlosen, schwerhörigen oder blinden Menschen. Vielen Dank für Ihre Spende!

 

Kirchengemeinde Niendorf
Hamburger Sparkasse
IBAN DE 41 2005 0550 1112 211964

Verwendungszweck: Kollekte für Seelsorgedienste in der Nordkirche

 

Gerne senden wir Ihnen eine Spendenbescheinigung zu. Ergänzen Sie dazu bitte beim Verwendungszweck Ihre Adresse.


Brief für Menschenrechte

Die Russische Invasion gefährdet Menschenrechte und Menschenleben. Vorsätzliche Angriffe auf Zivilpersonen und ziviles Eigentum sowie wahllose Angriffe, bei denen Zivilpersonen getötet oder verletzt werden, stellen Kriegsverbrechen dar. Amnesty International hat bereits die schweren Menschenrechtsverletzungen während des Konflikts in der Ostukraine 2014-2015 dokumentiert, bei denen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen wurden. Nun ist die ganze Ukraine betroffen. Amnesty International beobachtet auch bei dieser Invasion die Situation genau, um Verstöße gegen das Völkerrecht durch alle Parteien aufzudecken.

 

Angesichts dieses Krieges wird um Ihre Hilfe gebeten. Schreiben Sie einen Brief an die Botschaft und einen Brief direkt an den russischen Präsidenten. Verlangen Sie das sofortige Ende des Krieges. Für uns ist nur ein Brief, für die Menschen in der Ukraine das Überleben.“

 

Ihr Brief an die Botschaft der Russischen Föderation

Ihr Brief an Vladimir Vladimirovich Putin


In Kontakt bleiben

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Sie wünschen sich ein Gespräch, haben Fragen oder ein Anliegen? Wir sind für Sie da! 

 

Ute Andresen: 040 52630108
Daniel Birkner: 040 58915155
Maren Gottsmann: 040 320918 68
Maren Trautmann: 040 18073821
Anke Zorn: 040 5511233

Und natürlich auch per Mail: nachname@kirche-in-niendorf.de



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Impressum:
Ev. luth. Kirchengemeinde Niendorf
Öffentlichkeitsausschuss des KGR
Pastorin Maren Gottsmann
Niendorfer Marktplatz 3a
22459 Hamburg
Tel.: (040) 58 11 71 
Fax: (040) 589 27 32 
info@kirche-in-niendorf.de
www.kirche-in-niendorf.de 

Mitglieder der Newsletter-Redaktion: 
Pastorin Maren Gottsmann
Sabine Jahrbeck
Nina Schrader
Pastorin Maren Trautmann
Florian Weißler
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